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Umgang mit Antisemitismus im Kontext Bildung und Integration

Workshop mit Jörg Rensmann
und Andreas Stahl

12. März 2024

Altes Rathaus (Eingang Markt) - 14.00 bis 18.00 Uhr
Raum 3.03, Bonn


Gewalt gegen Jüdinnen und Juden, Erzählungen von der angeblichen jüdischen Weltherrschaft, die pauschale Dämonisierung Israels: Antisemitismus hat viele Gesichter und ist ein gesellschaftlich sehr weit verbreitetes Phänomen. Insbesondere Lehrkräfte und Schulsozialarbeiter*innen, aber auch Hauptamtliche in der Integrations- und Geflüchtetenarbeit sind oftmals besonders gefordert,  mit juden- und israelfeindlichen Äußerungen umzugehen.  

Die Referenten Jörg Rensmann und Andreas Stahl erörtern im ersten Teil des Workshops die gegenwärtigen Erscheinungsformen von Antisemitismus. Im zweiten Teil geht es darum, wie man mit judenfeindlichen Äußerungen in der pädagogischen Arbeit umgeht. Dazu stellen die Referenten Methoden und Materialien vor und geben anhand von Praxisbeispielen Handlungsempfehlungen.

Jörg Rensmann, Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Nordrhein-Westfalen (RIAS NRW)
Andreas Stahl, Servicestelle für Antidiskriminierungsarbeit Beratung bei Rassismus und Antisemitismus Nordrhein-Westfalen (SABRA)

Die Veranstaltung richtet sich an Lehrkräfte in Schulen und in Integrationskursen, an Schulsozialarbeiter*innen und Schulsozialpädagog*innen sowie an Hauptamtliche in der Integrations- und Geflüchtetenarbeit.

Anmeldung bis 8. März 2024 an das Amt für Integration und Vielfalt, E-Mail integrationundvielfalt@bonn.de.

Veranstalter: Amt für Integration und Vielfalt; GCJZ Bonn